Messehighlight 28. August 2024
Greenprofile aus biologisch abbaubaren Kunststoffen
Biokunststoff sind eine Lösung für den Konflikt zwischen dem Bedarf an modernen Kunststoffen und der mit ihnen verbundenen Umweltbelastung. Der Spezialist für Kunststoffverarbeitung K-Profile setzt deshalb verstärkt auf die nachhaltige Alternative.
„Wir beobachten in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse unserer Kunden an sogenannten Biokunststoffen“, erklärt Reinhard Lechthaler, CEO der K-Profile AG. “Wir haben uns deshalb intensiv mit dem Potenzial neuer, innovativer Werkstoff befasst und mit green profile eine Möglichkeit geschaffen, durch die es uns gelingt, verschiedene dieser Biokunststoffe im Extrusionsverfahren zu Profilen zu verarbeiten.“
Biokunststoffe werden auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt. Vor allen Dingen kommen hier Stärke, Cellulose in Frage, gewonnen zum Beispiel aus Mais, Zuckerrüben oder verschiedenen Hölzern. Dabei zeichnen sich Biokunststoffe durch eine signifikant bessere CO2-Bilanz im Vergleich zu klassischen Kunststoffen aus. Ein wesentlicher Aspekt und Unterschied besteht zudem darin, dass Biokunststoffe kompostierbar bzw. biologisch abbaubar sind.
Als Verbundwerkstoff werden darüber hinaus Wood Plastic Composites (WPC) den Biokunststoffen zugeordnet, obwohl sie neben Naturfasern aus synthetischen Kunststoffen gefertigt werden. Sehr gute Resultate hat K-Profile auch bei der Verarbeitung von mit Reisschalen gefüllten Kunststoffen erzielt.
Die Eignung von Biokunststoffen ist laut K-Profil eine Einzelfallentscheidung, die in enger Abstimmung mit den Kundenanforderungen getroffen werden kann. Gleiches gilt für die ebenfalls in der Produktion des Schweizer Kunststoffexperten eingesetzten Recycling-Kunststoffe.
„Wir beobachten in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse unserer Kunden an sogenannten Biokunststoffen“, erklärt Reinhard Lechthaler, CEO der K-Profile AG. “Wir haben uns deshalb intensiv mit dem Potenzial neuer, innovativer Werkstoff befasst und mit green profile eine Möglichkeit geschaffen, durch die es uns gelingt, verschiedene dieser Biokunststoffe im Extrusionsverfahren zu Profilen zu verarbeiten.“
Biokunststoffe werden auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt. Vor allen Dingen kommen hier Stärke, Cellulose in Frage, gewonnen zum Beispiel aus Mais, Zuckerrüben oder verschiedenen Hölzern. Dabei zeichnen sich Biokunststoffe durch eine signifikant bessere CO2-Bilanz im Vergleich zu klassischen Kunststoffen aus. Ein wesentlicher Aspekt und Unterschied besteht zudem darin, dass Biokunststoffe kompostierbar bzw. biologisch abbaubar sind.
Als Verbundwerkstoff werden darüber hinaus Wood Plastic Composites (WPC) den Biokunststoffen zugeordnet, obwohl sie neben Naturfasern aus synthetischen Kunststoffen gefertigt werden. Sehr gute Resultate hat K-Profile auch bei der Verarbeitung von mit Reisschalen gefüllten Kunststoffen erzielt.
Die Eignung von Biokunststoffen ist laut K-Profil eine Einzelfallentscheidung, die in enger Abstimmung mit den Kundenanforderungen getroffen werden kann. Gleiches gilt für die ebenfalls in der Produktion des Schweizer Kunststoffexperten eingesetzten Recycling-Kunststoffe.