Produktneuheit 09. Oktober 2024
ARBURGadditive: Industrieller 3D-Druck –Anwendungen für Spritzgießer
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Der Greifer für die Entnahme von Pflanztöpfe wurde mit einem TiQ und einem freeformer 3D-gedruckt
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Beim Hochtemperatur freeformer 750-3X lässt sich der Bauraum auf 200 °C temperieren
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Der TiQ 2 ist prädestiniert für den 3D-Druck von Saug- und mechanischen Greifern
Der Fokus der zwei Exponate von ARBURGadditive liegt auf 3D-Druck-Anwendungen, die besonders für Spritzgießkunden interessant sind. Ein freeformer 750-3X in Hochtemperaturausführung verarbeitet originale Kunststoffgranulate zu Funktionsbauteilen in Hart-Weich-Verbindung. Den 3D-Druck von Betriebsmitteln und Robot-Greifern demonstriert ein Filamentdrucker TiQ 2.
Ein Praxisbeispiel, wie sich 3D-Druck und automatisierte Spritzgießprozesse optimal ergänzen, demonstriert die Fertigung von Pflanztöpfen. Eine elektrischer ALLROUNDER 720 A fertigt die dünnwandigen Töpfe aus Rezyklat. Um diese schonend aus dem Werkzeug zu entnehmen, lassen sich exakt an das Produkt angepasste Greifer schnell und „on demand“ 3D-drucken. Das stabile schwarze Mittelstück aus faserverstärktem Kunststofffilament, gefertigt mit einem TiQ-Drucker, ist um den Faktor zwei bis drei leichter und deutlich kostengünstiger als ein Bauteil aus Aluminium. Die vier weißen Greifringe in Hart-Weich-Kombination hat ein freeformer im AKF-Verfahren produziert. Der weiche Greifer-Part mit Druckluft „aufgeblasen“ und damit das Spritzteil fixiert und schonend gehandhabt.
Auf der Fakuma 2024 fertigt ein freeformer 750-3X in Hochtemperatur-Ausführung anspruchsvolle Funktionsbauteile aus einem breiten Spektrum unterschiedlicher Kunststoffgranulate. Im AKF-Verfahren können damit schnell und flexibel größere Funktionsbauteile oder Kleinserien additiv gefertigt und individualisiert werden.
Der TiQ 2 ist besonders wirtschaftlich und prädestiniert für den erfolgreichen Einstieg in den 3D-Druck. Damit lassen sich z. B. schnell, flexibel und kostengünstig belastbare Sauggreifer und mechanische Greifer produzieren. Neben der additiven Fertigung von End-of-Arm-Toolings (EAOT) ist das offene Materialsystem prädestiniert für den wirtschaftlichen 3D-Druck von Betriebsmitteln.
Ein Praxisbeispiel, wie sich 3D-Druck und automatisierte Spritzgießprozesse optimal ergänzen, demonstriert die Fertigung von Pflanztöpfen. Eine elektrischer ALLROUNDER 720 A fertigt die dünnwandigen Töpfe aus Rezyklat. Um diese schonend aus dem Werkzeug zu entnehmen, lassen sich exakt an das Produkt angepasste Greifer schnell und „on demand“ 3D-drucken. Das stabile schwarze Mittelstück aus faserverstärktem Kunststofffilament, gefertigt mit einem TiQ-Drucker, ist um den Faktor zwei bis drei leichter und deutlich kostengünstiger als ein Bauteil aus Aluminium. Die vier weißen Greifringe in Hart-Weich-Kombination hat ein freeformer im AKF-Verfahren produziert. Der weiche Greifer-Part mit Druckluft „aufgeblasen“ und damit das Spritzteil fixiert und schonend gehandhabt.
Auf der Fakuma 2024 fertigt ein freeformer 750-3X in Hochtemperatur-Ausführung anspruchsvolle Funktionsbauteile aus einem breiten Spektrum unterschiedlicher Kunststoffgranulate. Im AKF-Verfahren können damit schnell und flexibel größere Funktionsbauteile oder Kleinserien additiv gefertigt und individualisiert werden.
Der TiQ 2 ist besonders wirtschaftlich und prädestiniert für den erfolgreichen Einstieg in den 3D-Druck. Damit lassen sich z. B. schnell, flexibel und kostengünstig belastbare Sauggreifer und mechanische Greifer produzieren. Neben der additiven Fertigung von End-of-Arm-Toolings (EAOT) ist das offene Materialsystem prädestiniert für den wirtschaftlichen 3D-Druck von Betriebsmitteln.